Als Importeur sind Sie sich der Herausforderungen bewusst, die mit dem Cashflow und der Liquidität bei der Einfuhr verbunden sind. Der Spediteur verlangt Vorlageprovisionen und die Zollverwaltung stellt Zölle und Einfuhrumsatzsteuer sofort fällig. Doch in einer Zeit, in der wir uns mitten in einer Rezession befinden, ist das Kapital gebunden und die Finanzlage allgemein angespannt.
Diese finanziellen Hürden können Ihr Unternehmen erheblich belasten.
Sie führen zu Liquiditätsengpässen, beeinträchtigen Ihren Cashflow und führen Ihre Geschäftstätigkeit auf unsicheres Terrain. Während Sie versuchen, Ihr Unternehmen inmitten der wirtschaftlichen Herausforderungen voranzutreiben, sind Sie mit dem Risiko konfrontiert, nicht in der Lage zu sein, rechtzeitig Zahlungen zu leisten und Kredit bei Banken und Lieferanten zu verspielen.
Doch für Importeure gibt es eine Lösung: Ein Zoll-Aufschubkonto. Es ist unverzichtbar für jeden Importeur.
Mit einem Aufschubkonto lassen sich die Zahlungen von Einfuhrabgaben (Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) fast drei Monate aufschieben. Sie profitieren mit Ihrem eigenen Aufschubkonto auch von
- einer schnelleren Zollabfertigung,
- Unabhängigkeit von Ihrem Spediteur und
- mehr Liquidität.
Mit einem Zoll-Aufschubkonto minimieren Sie das Risiko von Liquiditätsengpässen und optimieren Ihren Cashflow. Stellen Sie sich vor, wie viel einfacher es wäre, wenn Sie nicht sofort Zahlungen leisten müssten, sondern die Importkosten um bis zu drei Monate verschieben könnten. Diese zusätzliche finanzielle Flexibilität ermöglicht es Ihnen, Ihre Mittel effektiver einzusetzen.
Erfahren Sie jetzt, wie Ihre Konkurrenz Ihnen bereits mit einem Aufschubkonto einen Schritt voraus ist und wie Sie gleich ziehen können. Laden Sie sich unsere Insidermemo Aufschubkonto herunter und werden Sie wieder wettbewerbsfähig.