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Schiffsarreste in Deutschland wahrscheinlicherRechtsanwalt Dr. Tristan Wegner erklärt im Schiffahrtsmagazin „Fairplay“ wieso die Seerechtsreform Schiffsarreste in Deutschland erleichtert. Änderungen zur deutschen Zivilprozessordnung erleichtern es Gerichten, einen Arrest an einem Seeschiff zuzusprechen. Damit wird Hamburg ein wichtiger Standort fürs Schiffsarreste und könnte den bisher dafür beliebten Niederlanden den Rang ablaufen.

Dr. Wegner erklärt zudem wie Reeder dem Arrest von Schiffen in deutschen Häfen vorbeugen können.

Zur Publikation: Owners can have a ‘get out of jail’ card

Dieser Artikel wurde am 3. November 2013 erstellt. Die fachliche Zweitprüfung hat Rechtsanwalt Dr. Tristan Wegner durchgeführt.

Ihr Ansprechpartner

  • Dr. Tristan Wegner

    ABC-Str. 21
    20354 Hamburg
  • Dr. Tristan Wegner ist seit 2013 als Rechtsanwalt im internationalen Handels- und Transportrecht tätig und hat über 10 Jahre Erfahrung. Er ist Fachanwalt für Transport- und Speditionsrecht. Er ist geschäftsführender Partner der Kanzlei. Herr Dr. Wegner war für eine international führende Kanzlei im Zoll– und Außenwirtschaftsrecht sowie für die Zollfahndung tätig und hat zum internationalen Handel promoviert. Rechtsanwalt Dr. Wegner ist regelmäßig in der Fachpresse und veröffentlicht Aufsätze. Er ist Mitglied im Versicherungswissenschaftlichen Verein Hamburg, der Deutschen Initiative junger Schiedsrechtler (DIS40) sowie dem Europäischen Forum für Außenwirtschaft, Verbrauchsteuern und Zoll, dem Verein für Seerecht und der GMAA. Er ist zudem Dozent und Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg.